Sitene haber ekle


Rechts auf Bessos folgten die Arachosier und Berginder, dann eine Masse Perser, die aus Reiterei und Fußvolk gemischt war, dann die Susier und die Kadusier, welche sich an das Mitteltreffen anschlossen.Sobald ihn die Perser heransprengen sahen, sitene haber ekle jagten sie mit verhängtem Zügel davon Alexander setzte ihnen nach, die meisten entkamen, manche stürzten, sie wurden niedergehauen, einige gefangen.Seine unvermutete Ankunft er war fast der Kunde von dem Gefecht vorausgeeilt machte allen Widerstand und alle Unordnung unmöglich die Stadt, die Paläste, die Schätze wurden ohne weiteres in Besitz genommen.wurde von der Vorhut sitene haber ekle gemeldet, im Blachfelde zeige sich feindliche Reiterei, wie stark, lasse sich nicht erkennen.Dasselbe soll er in einem Briefe an seine Mutter wiederholt haben wenn er sie wieder sähe bei seiner Rückkehr wolle er ihr die geheimen Orakel, die er empfangen, mitteilen.So sitene haber ekle jetzt in der babylonischen Satrapie.Die Bewegung der Hauptlinie fordert hier möglichst festen Widerstand, die paionischen Reiter unter Ariston werden zu Menidas' Unterstützung vorgeschickt vereint stürmen sie vor, so heftig, daß die Skythen und die tausend Baktrier weichen müssen.Von Alexandreia brach der Zug auf und wandte sich zunächst längs der Meeresküste gen Paraitonion, der ersten Ortschaft der Kyrenaier, die Gesandte und Geschenke 300 Kriegsrosse und 5 Viergespanne sandten und um ein Bündnis mit dem Könige baten, das ihnen gewährt sitene haber ekle wurde.Vor Alexander gebracht, sagten sie aus, daß Dareios nicht weit südwärts bei Gaugamela an dem Flusse Bumodos, in einer nach allen Seiten hin ebenen Gegend stehe, daß sein Heer sich wohl auf eine Million Menschen und mehr als vierzigtausend Pferde belaufe, daß sie selbst unter Mazäos auf Kundschaft gesandt gewesen seien.Am sitene haber ekle Morgen des 1.Auf dem linken Flügel, zunächst an den Mardiern, standen die Albaner und Sakasener, dann Phrataphernes mit seinen Parthern, Hyrkanern, Tapuriern und Saken, dann Atropates mit den medischen Völkern, nach ihnen die Völker aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser, endlich auf dem äußersten linken Flügel die kappadokischen und armenischen Reitervölker, vor ihnen fünfzig Sensenwagen.Er ließ seine Kolonnen haltmachen, berief die Freunde, die Strategen, die Ilarchen, die Anführer der Bundesgenossen und Soldtruppen und legte ihnen die Frage vor, ob man sofort angreifen oder an Ort und Stelle sich lagern und verschanzen und das Schlachtfeld zuvor rekognoszieren solle Die meisten waren dafür, das Heer, das von Kampflust brenne, sogleich gegen den Feind zu führen Parmenion dagegen riet zur Vorsicht die Truppen seien durch den Marsch ermüdet, die Perser, schon länger in dieser günstigen Stellung, würden wohl nicht versäumt haben, sie auf jede Weise zu ihrem Vorteil einzurichten man könne nicht wissen, ob sitene haber ekle nicht eingerammte Pfähle oder heimliche Gruben die feindliche Linie deckten die Kriegsregel erfordere, daß man sich erst orientiere und lagere.Da er auch hier das Werk getan sah, jagte er zurück und in der Richtung, die der Großkönig genommen zu haben schien, über das Schlachtfeld er setzte ihm nach, solange es noch hell war.Bei Alexander im Zelte waren noch einige Vertraute, als Parmenion, wie erzählt wird, hereintrat, und nicht ohne Besorgnis von der unendlichen Menge der persischen sitene haber ekle Wachtfeuer und dem dumpfen Tosen, das durch die Nacht herübertöne, berichtete die feindliche Übermacht sei zu groß, als daß man bei Tage und in offener Schlacht sich mit ihr zu messen wagen dürfe er rate, jetzt bei Nacht anzugreifen, das Unvermutete und die Verwirrung eines Überfalls werde durch die Schrecken der Nacht verdoppelt werden.Was aber wollte er fragen Seine Makedonen erzählten sich wunderbare Geschichten aus früherer Zeit damals von wenigen geglaubt, von vielen verlacht, von allen gekannt, waren sie durch diesen Zug von neuem angeregt worden man erinnerte sich der nächtlichen Orgien, die Olympias in den Bergen der Heimat feierte man wußte von ihren Zauberkünsten, um deren willen sie König Philipp verstoßen er habe sie einst in ihrem Schlafgemach belauscht und einen Drachen in ihrem Schoß gesehen vertraute Männer, die er nach Delphi geschickt, hätten ihm des Gottes Antwort gebracht er möge dem Ammon Zeus opfern und ihn vor allen Göttern ehren.


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